Lerntippsammlung Headergrafik
Linie
Abstandshalter

Suchbegriff:

Todesstrafe (Synonym: Exekution) - Referat



Todesstrafe (Synonym: Exekution)

Die Giftspritze & Schmerzen:
Die Giftspritze wirkt durch ein Gift, welches in die Blutbahn gespritzt wird (in eine Vene)
es wird nach einer Kurzen Betäubung gespritzt um die Schmerzen dem Hinrichtungsopfer nicht antun zu müssen,
doch in einigen fällen kann es passieren, dass entweder die Vene nicht gefunden wird oder das Opfer nicht schnell genug an den Medikamenten, der Letalen Injektion, stirbt, so kann es, wie es schon passiert ist, dazu kommen, dass das Opfer wieder aufwacht und dadurch die Schmerzen der Hinrichtung mitbekommt.
In einem Fall passierte es, dass ein mann nicht durch die Betäubung geistig weg war, sondern nur gelähmt und somit die Schmerzen leiden musste, bei lebendem Leibe zu Ersticken, da die Lunge aufhörte zu arbeiten, der Mann (was später medizinisch bewiesen wurde) spürte die Schmerzen, wie das Gift ihn von innen wortwörtlich verätzte und die Muskeln lähmte.

Die Giftspritze & Durchführung:
Der Verurteilte wird auf einer Liege fixiert und es werden (bei vollem Bewusstsein) 2 Kanülen gelegt (Kanülen sind Injektionsnadel mit Anschluss für mehrere Medikamenteninjektionskampseln).
Durchführung der Eigentlichen Tötung des Verurteilten:
1. Der Verurteilte wird betäubt, aber die Dosis des Betäubungsmittels ist so hoch, dass allein sie bereits tödlich sein könnte.
2. Die Muskeln mit Ausnahme außer das Herz werden gelähmt und der Verurteilte Erstickt.
3. Das Herz hört durch Unterversorgung (z.B. von Sauerstoff) auf zu Schlagen und somit stirbt der Mensch.

Ohio Todesspritze (Letale Injektion) Experiment:
Ein Bundesrichter bezeichnete die Exekution als „Experiment“.
Ein Verurteilter Mörder wurde mit einem bislang noch nicht getesteten „Mischgift“ versucht zu Exekutieren, doch das Gift wirkte nicht wie gewünscht es benötigte eine Zeit von über 15 Minuten, bis der Verurteilte im Gefängnis in Lucasville im US-Bundesstaat Ohio endlich starb.
Die Hinrichtung gilt als eine der Längsten Hinrichtungen seitdem die Todesstrafe 1999 wieder eingeführt wurde.
Die Huffington Post veröffentlichte einen Artikel, indem sie von einem sehr Schlimmen Kampf mit dem Leben des 53zig Jährigen berichtete, der Mann habe mehrmals nach Luft geschnappt und ein Symptom für den sogenannten Lufthunger aufgezeigt. Sein Anwalt warnte vor der neuartigen Giftmischung und wies im Vorfeld schon auf das Symptom des Lufthungers hin.
Zitat des Anwaltes: „Dem Mann steht ein Qualvoller Tod bevor“.
"Oh mein Gott", sagte McGuires Tochter Amber, als sie im Gefängnis von einem Beobachtungsraum mit ihrer Familie die Qualen ihres Vaters beobachtete.
Anschließend beteuerte der Bundesrichter, dass es ein „Experiment“ gewesen sei.
Das Neuartige Mittel wurde aus Not von Lieferschwierigkeiten beziehungsweise von Herstellungsproblemen verwendet, es setzt sich aus dem Beruhigungsmittel Midazolam und dem Schmerzmittel Hydromorphon zusammen und hatte nicht die Gewünschte Wirkung.
(Der Normale Hersteller verweigerte sich sein derzeitiges Medikament für Exekutive zwecke weiter bereit zu stellen).
Früher wurde das Mittel meist aus Europa importiert, doch das Exportrecht aus Europa wurde gestrichen, weil des Staat die Todesstrafe nicht befürwortet.



Kommentare zum Referat Todesstrafe (Synonym: Exekution):